Wege zum Glück

Die gezeigten Fotografien vereint die lineare Stringenz zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es wird das Dilemma der an sich schon paradoxen Humanität konterkariert. Die Arbeiten lenken den Blick auf die urinnersten Konflikte des Individuums. Die Hyperebenen der n-dimensionalen Gedanken- und Gefühlsräume vereisen im Angesicht der Konsistenz von Narzissmus, Exploitation und Humankultur.

Die eingebetteten Bilder stammen von Aufsammlungen aus Sperrmüllhaufen. Sie zeigen die Weggeworfenen. Den Dreck der Gegenwart, die bald unsere Zukunft sein wird. Das kleine Stück Scheiße inmitten der universalen Ausgeburten des Urknalls, das sind wir selbst.