Der Versuch den Gestus deiner Hände des Körpers deines Wesens zu erfassen. Augen zu und sehen, sehn. Jeden kleinsten Muskel. Jede Haarsträhnen. Schritte, Hals, Lippen Zusammenspiel. Sich spannende Sehnen. Knochen, Haut, die sich darüber rollt in Rundbögen. Körper, Gesicht, Augen, Augen, so intensiv im Blick, suchend nach dem, was in den Meinigen liegt. Suchend was in dem deinem. Schleier bilden können, stark und dann mit Schalk, dunkel, voller Zuneigung, wissen um Verletzlichkeit des Gegenübers, Achtsamkeit, Wahnsinn, Erfahrung im Wunden ertragen und weiter immer weiter ein-tauchen. die Narben einfach aufreißen bis sie brennen und der Schmerz von Erblicktem durch körperlichen Schmerz ergriffen wird, Überlagerungsprozessen ausgesetzt ist. Wer sind diese Menschen. Was ist eine Existenz, ein sein, ein wir, ein ich, ein du. Wahnsinn und lachen, Momente in denen Verkleiden keinen Spaß macht. Nackte Körper, Hirn..Herz..Angst. Ja verflucht nochmal Angst vor Tränen die laufen. Angst vor einem Vertrauen das am Misstrauen brechen könnte und Spiel und nur Pausen gönnen, wenn man im Bett liegt. Wärme von Körpern. Angst verlieren. Angst vor der Angst verlieren. Multiplikationsfaktoren. Aber dann wagen, ganz vorsichtig. Dann wagen, Vorsicht vergessen. Deine Hände die meine Wangen umschließen. Deine Augen. Mandelkind, Mandelkind, sag wo hast du diese Augen her. Der Welt entrissen und von dir als Wesen, als der der du bist, erzeugt von vorausgegangenem, getragen. Blickst mich an mit deinen schönen Worten. Liebe Worten die wie Ankerharken über Muskelfleisch ziehen, wurzeln und reisen. Vernarbtes totes Gewebe aufreißen. Dinge. Kram. Die Lagen sind doch extra reißfest angelegt. scheiß auf Stigmata. Triggerpunkte. Reize sie damit das Vertrauen wächst. Damit sie heilen können.